Ab Dienstag, den 11. Februar, wird eine neue atlantische Tiefdruckzone das Wetter in Andalusien beeinflussen. Die Annäherung dieser Front führt zu einer Zunahme der Bewölkung und bringt Niederschläge mit sich, die sich von Westen nach Osten über die Region ausbreiten.
Besonders betroffen sind die Provinzen Sevilla, Córdoba, Jaén und Cádiz, wo die Regenfälle lokal kräftig und von Gewittern begleitet sein können. Die Niederschläge werden voraussichtlich am Nachmittag und Abend des Dienstags am intensivsten sein.
Der spanische Wetterdienst Aemet hat für Mittwoch, den 12. Februar, gelbe Warnungen für die Küstengebiete von Almería und Granada herausgegeben.
Es wird vor starken westlichen Winden mit Geschwindigkeiten zwischen 50 und 60 km/h (Stärke 7) und Wellenhöhen von 2 bis 3 Metern gewarnt. Diese Warnungen gelten von 14:00 bis 22:00 Uhr.
In der Provinz Málaga ist für Dienstag, den 11. Februar, eine starke Bewölkung angesagt. Für Mittwoch prognostiziert Aemet eine Regenwahrscheinlichkeit von 70 bis 75 Prozent.
Die Temperaturen steigen dabei an, mit erwarteten Tiefstwerten von 13 °C und Höchstwerten von bis zu 20 °C in Málaga.
