Täglicher Direktflug von Málaga nach New York ist zurück

United Airlines setzt auf Wachstum: Die einzige Direktverbindung zwischen Andalusien und den USA startet am Freitag, den 2. Mai

Reise Málaga nach New York

Reise nach New York ab Málaga

Der Flughafen Málaga startet in die Sommersaison mit einem internationalen Highlight: Ab diesem Freitag, den 2. Mai, nimmt United Airlines den täglichen Direktflug von Málaga nach New York wieder auf.

Die Verbindung bleibt bis zum 24. September bestehen und markiert bereits die dritte Sommersaison, in der die US-Fluggesellschaft diese exklusive Route bedient – einzigartig in ganz Andalusien.

Der erste Flug der Saison startete am Donnerstagabend vom New Yorker Flughafen Newark und landete am Freitagmorgen um 7:35 Uhr in Málaga. Zurück geht es täglich um 9:35 Uhr mit Ankunft in New York um 12:10 Uhr Ortszeit.

Nach dem erfolgreichen Start mit drei wöchentlichen Flügen im Sommer 2023, erhöhte United im vergangenen Jahr die Frequenz auf tägliche Verbindungen – eine Strategie, die 2025 fortgesetzt wird. Insgesamt stehen 51.000 Sitzplätze zur Verfügung – 280 Prozent mehr als zum Start der Verbindung im ersten Jahr.

„Das Interesse ist ungebrochen“, bestätigt Antonio de Toro, Verkaufsleiter von United Airlines in Spanien. Selbst Premiumklassen wie die Business-Class „United Polaris“ mit 16 Liegesitzen seien sehr gut gebucht. Die Route wird mit einer Boeing 757-200 durchgeführt, die insgesamt 176 Sitzplätze bietet – darunter 42 Economy-Plus-Plätze mit zusätzlicher Beinfreiheit.

Neben Málaga bedient United Airlines im Sommer auch Direktverbindungen nach New York von Bilbao, Palma de Mallorca, Barcelona und Madrid. Die Costa del Sol hebt sich dennoch ab: Die Strecke Málaga–New York ist die einzige Nonstop-Verbindung zwischen Andalusien und den USA.

Die Beliebtheit dieser Linie spiegelt sich auch im Tourismus wider. Die Zahl der US-Reisenden an der Costa del Sol wächst stetig – selbst in den Monaten ohne Direktflug.

Im vergangenen Jahr stiegen die Übernachtungen von US-Amerikanern um zehn Prozent. Damit rangiert der US-Markt mittlerweile auf Platz sechs der wichtigsten Herkunftsländer – hinter Spanien, Großbritannien, den Niederlanden, Deutschland und Italien.

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