Am Freitag wurde die Leiche eines 56-jährigen Deutschen in einer Segelyacht gefunden, die in Fuengirola an der Costa del Sol gestrandet war.
Laut den Behörden wies der Körper des Opfers keine sichtbaren Anzeichen von Gewalt auf. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der Promenade Rey de España, wo die Yacht mit einem gebrochenen Mast angetrieben wurde.
Der Notruf 112 Andalucía erhielt am Freitagmorgen mehrere Meldungen über das gestrandete Boot. Daraufhin wurden die Feuerwehr, der Seenotrettungsdienst sowie die örtliche Polizei, die Nationalpolizei und die Guardia Civil alarmiert. Beim Betreten der Yacht stießen die Rettungskräfte auf den leblosen Körper des Mannes.
Die Umstände des Todes sind bisher unklar. Die Behörden haben Ermittlungen eingeleitet, um die genauen Hintergründe zu klären. Der Fall hat in der Region für Aufsehen gesorgt, da keine Hinweise auf eine Gewalttat vorliegen und der Zustand des Bootes Fragen aufwirft.
Quellen: 112, Diario SUR