In den 14 Küstengemeinden von Málaga bleiben diesen Sommer Duschen und Fußduschen an den Stränden aufgrund der anhaltenden Dürre gesperrt.
Eine Ausnahme bilden lediglich behindertengerechte Duschen. Diese Entscheidung wurde nach einem Abkommen zwischen den Wasserversorgungsunternehmen Emasa, Acosol, Axaragua und der andalusischen Landesregierung getroffen.
Die Maßnahme ist nach Meinung von lokalen Medien größtenteils edukativ, da diese Einrichtungen nur 0,24 % des gesamten Wasserverbrauchs ausmachen. Ziel ist es, den Wasserverbrauch zu reduzieren und das Bewusstsein der Bewohner für die aktuelle Wasserknappheit zu schärfen.