Drohnen helfen im Juli bei sechs Rettungseinsätzen an Fuengirolas Stränden

Drohnenüberwachung Fuengirola

Der Drohnenüberwachungsdienst an den Stränden von Fuengirola hat im Juli sechs Rettungseinsätze erfolgreich durchgeführt.

Die vier eingesetzten Drohnen sammelten dabei insgesamt 91 Flugstunden und erledigten 573 Einsätze entlang der Küste.

Dabei lag der Fokus mit über 90 Prozent klar auf Überwachungs- und Präventionsaufgaben, um Badegäste bestmöglich zu schützen.

„Vor acht Jahren waren wir Vorreiter bei der Einführung von Drohnen zur Unterstützung der Rettungsdienste an unseren Stränden. Mittlerweile nutzen viele Gemeinden diese Technik, und wir gelten als Referenz,“ erläuterte Fuengirolas Bürgermeisterin Ana Mula gemeinsam mit dem Strandbeauftragten José Sánchez.

Etwa 70 Prozent der Aktionen betrafen die übliche Badezonenüberwachung, während rund 22 Prozent präventive Maßnahmen darstellten, die in enger Koordination mit dem Rettungsdienst erfolgen.

So können bei Gefahr schnell Wasserfahrzeuge wie Boote oder Jetskis mobilisiert werden, was die Sicherheit der Badegäste deutlich erhöht.

Bei den sechs Rettungseinsätzen konnten die Drohnen Personen in Not ausfindig machen und durch Abwurf von Rettungsgeräten das Warten auf die Ankunft des Rettungsteams sicher überbrücken.

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