US-Tourist, der in Málaga bei Raubüberfall getötet wurde, war Priester aus Boston

Sicherheit in Marbella

Der 80-jähriger amerikanische Tourist, der vergangene Woche bei einem Raubüberfall in Málaga getötet wurde, war laut Angaben lokaler Medien Richard Gross, ein bekannter und geschätzten Priester aus Boston.

Laut Ermittlungen wurde er in seiner Ferienunterkunft mit einer Würgegriff-Technik, dem sogenannten Mataleón, erstickt, um ihn zu berauben.

Gross war erst am Tag seiner Ermordung, dem 20. Januar, in Málaga angekommen und hatte eine Woche Urlaub sowie eine Kreuzfahrt entlang der Costa del Sol geplant.

Zeugen berichten, dass sie am Abend laute Schreie hörten, doch die Polizei entdeckte die Leiche erst am folgenden Tag in seiner Unterkunft.

Die Jesuiten-Gemeinschaft in Massachusetts zeigte sich auf den sozialen Medien erschüttert über den Verlust. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

HINTERLASSE EINE ANTWORT

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein