Krankenhaus Costa del Sol in Marbella wird ausgebaut

Die Kosten betragen 75 Millionen Euro

Krankenhaus Costa del Sol
Minister Elias Bendodo (m.) und Marbellas Bürgermeisterin Angeles Muñoz (2.v.r.) haben am Samstag das Krankenhaus Costa del Sol in Marbella besucht.

Projekt zum Ausbau des Krankenhauses Costa del Sol soll nach Stilllegung wieder aufgenommen werden

Der andalusische Innenminister und Sprecher der Landesregierung, Elías Bendodo, hat angekündigt, dass die andalusische Regierung das Projekt zur Erweiterung des Krankenhauses an der Costa del Sol reaktivieren werde. Dieses Projekt, bei dem 75 Millionen Euro investiert werden sollen, war bereits vor zehn Jahren in die Wege geleitet, dann aber wieder gestoppt worden. Damit soll die Gesundheitsversorgung an der westlichen Costa del Sol besser werden, erklärte Bendodo.

Zeitgleich zur Entwicklung des Ausbauprojektes werden die derzeitigen Krankenhauseinrichtungen renoviert und ausgebaut. Die Notfallaufnahme und der Bereich der Ambulanz sollen mit neuen Geräten ausgestattet werden, um den durch die Corona-Pandemie verursachten größeren Druck auf die Gesundheitsversorgung zu mildern. Außerdem sollen neue Räume für verschiedene Pflegebereiche eingerichtet und erweitert werden. Dazu kommt unter anderem ein neuer Raum mit konventionellen Radiologiegeräten, sowie die Ausstattung der Zugänge zum Krankenhaus mit automatisierten Türen.

Quelle: Junta de Andalucía.

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