Investitionen in Málaga der Landesregierung
Die andalusische Landesregierung hat fast zwei Millionen Euro für zehn Städte und Dörfer in der Provinz Málaga bereitgestellt, die als wichtige touristische Gemeinden eingestuft sind.
Die Orte, die von dem Zuschußpaket profitieren, sind Álora (82.436 Euro), Antequera (216.863 Euro), Ardales (28.056 Euro), Benalmádena (306.384), Estepona (386.488), Frigiliana (31.865 Euro), Fuengirola (337.299 Euro), Nerja (109.242 Euro), Ronda (168.932 Euro) und Torremolinos (303.359 Euro).
Mit den Zuschüssen sollen die Gemeinden in die Lage versetzt werden, ihre touristischen Attraktionen zu verbessern, etwa durch eine bessere Zugänglichkeit, eine Erneuerung der Beschilderung oder einen Ausbau der digitalen Technologien.
Der andalusische Tourismusminister Arturo Bernal erklärte dazu, dass diese Gemeinden zusätzliche finanzielle Unterstützung benötigen, da ihre Einwohnerzahl in der Hochsaison stark ansteigt. Die Zuschüsse werden seit dem Jahr 2017 jedes Jahr an unterschiedliche Gemeinden vergeben.
Insgesamt wurden im Jahr 2022 in Andalusien 38 Gemeinden 4,7 Millionen Euro für den Ausbau der touristischen Infrastruktur zugewiesen.
Neben den Gemeinden in der Provinz Málaga sind dies: Níjar in Almeria; Barbate, Chiclana, Chipiona, Conil, Grazalema, Rota, Tarifa und Zahara in Cadiz; Rute in Córdoba; Almuñécar, Bubión, Lanjarón, Monachil und Salobreña in Granada; Almonte, Aracena, Cartaya, Isla Cristina, Lepe, Punta Umbría und Ayamonte in Huelva; Baeza, Baños de la Encina, Cazorla und La Iruela in Jaén; und Aznalcázar und Santiponce in Sevilla.
Quellen: Junta de Andalucía, Diario SUR