Autobahnabschnitt auf der AP-7 zwischen Fuengirola und Marbella wird mit moderner Technik erneuert

Die AP-7 bleibt während der Bauphase geöffnet. Allerdings wird der Verkehr werktags zwischen 7 und 20 Uhr jeweils auf einen Fahrstreifen reduziert

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Die Autobahn-Betreiberfirma Ausol hat mit der Erneuerung der Fahrbahndecke auf der Autopista del Sol (AP-7) begonnen.

Betroffen ist der 29 Kilometer lange Abschnitt zwischen Fuengirola und Marbella. Die Arbeiten, die am 9. September starteten, sollen innerhalb von drei Monaten abgeschlossen sein und kosten knapp 3,8 Millionen Euro.

Bereits im Juni hatte Ausol den Abschnitt zwischen Marbella und Estepona (24 Kilometer) vollständig saniert.

Nach Angaben von Geschäftsführer Juan Marchini wird die Straße nicht komplett neu asphaltiert, sondern bekommt eine neue Schutz- und Verschleißschicht, die schneller, günstiger und nachhaltiger ist.

Anschließend erfolgt eine neue Markierung der Fahrbahn. Vorteil dieser Technik sei, dass sie schneller umsetzbar sei, weniger Emissionen verursache und keine Abbruchabfälle erzeuge, da ein Abfräsen der alten Schicht entfalle.

Verkehrsführung während der Arbeiten

Die AP-7 bleibt während der Bauphase geöffnet. Allerdings wird der Verkehr werktags zwischen 7 und 20 Uhr jeweils auf einen Fahrstreifen reduziert, je nachdem, in welchem Abschnitt gerade gearbeitet wird.

Die Sperrungen betreffen maximal drei Kilometer und sind nach Angaben von Ausol stets klar gekennzeichnet.

Eine nächtliche Durchführung sei nicht möglich, da Temperatur und Luftfeuchtigkeit die Qualität der neuen Asphaltdecke beeinträchtigen könnten.

Ausol bittet Autofahrer um besondere Vorsicht und um Beachtung der Beschilderung, um die Sicherheit von Verkehrsteilnehmern und Arbeitern zu gewährleisten.

Quellen: Málaga Hoy, Ausol

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