Die Gemeinde Nerja hat den Bau des letzten Abschnitts des Radwegs genehmigt, der künftig das Ortszentrum mit dem Nachbarort Maro verbinden wird.
Bürgermeister José Alberto Armijo erklärte, dass die Arbeiten für den neuen Abschnitt von der Stadtregierung vergeben wurden.
Das Projekt hat ein Volumen von 410.080 Euro und wird vollständig aus europäischen Mitteln finanziert.
Der neue Abschnitt beginnt in der Nähe der Zufahrt zur Brücke über den Barranco de Maro an der alten Nationalstraße N-340 und endet an dem Kreisverkehr am westlichen Ortseingang von Maro. Damit entsteht eine durchgehende Radverbindung mit einer Länge von 1.200 Metern.
Den Zuschlag erhielt die Firma Mayfra Obras y Servicios SL, die sich gegen zwei weitere Bewerber durchsetzte. Nach Vertragsunterzeichnung soll der Bau beginnen und voraussichtlich innerhalb von vier Monaten abgeschlossen sein.
Mit dieser vierten Initiative des Gemeinderats wird Nerja künftig vollständig über einen Radweg mit Maro verbunden sein.
Das Gesamtnetz, das von der Zufahrt zum Strand Burriana bis zur westlichen Einfahrt nach Maro reicht, wird sich über 3,2 Kilometer erstrecken. Ziel ist es, die nachhaltige Mobilität zu fördern und gleichzeitig den Aktivtourismus in der Region zu stärken.
Das Vorhaben ist Teil des Projekts „Nerja Sostenible“, das im Rahmen des Plans für nachhaltigen Tourismus (PSTD) umgesetzt wird. Finanziert wird es vollständig aus dem EU-Programm NextGenerationEU im Rahmen des spanischen Plans für Wiederaufbau, Transformation und Resilienz.





















































