Erdbeben der Stärke 3,3 in La Roda de Andalucía war in Málaga zu spüren

In den vergangenen sieben Tagen wurden viele kleine Beben in Andalusien registriert.

Erdbeben an der Costa del Sol
In La Roda de Andalucía (Sevilla) hatte ein Erdbeben der Stärke 3,3 sein Epizentrum.

Erdbeben in Andalusien

Das spanische Geographische Institut IGN hat am gestrigen Dienstagmittag ein Erdbeben der Stärke 3,3 auf der Richterskala mit Epizentrum in der sevillanischen Stadt La Roda de Andalucía registriert.

Das Beben hatte in mehreren Gemeinden der Provinz Málaga Auswirkungen, darunter Estepona und Málaga-Stadt.

Nach Angaben der IGN war das Beben außer in Estepona und Málaga insbesondere in Alameda, Antequera, Humilladero, Mollina und Fuente de Piedra mit unterschiedlicher Stärke zu spüren.

Erdbeben an der Costa del SolIn Mollina alarmierten die Bewohner wegen der bebenden Erde den Zivilschutz, in den anderen Gemeinden wurden keine Notrufe registriert.

In Málaga und Andalusien kommt es immer wieder zu kleineren Erdbeben und seismische Bewegungen.

Bereits am Montag, den 22. August, gab es zwei Erdbeben in der Region, die nach Angaben der IGN von den Bewohnern gespürt wurden. Die stärkere Erschütterung gab in der Stadt Padul in der Provinz Granada, etwa 50 Minuten zuvor war ein Erdbeben im Golf von Cádiz registriert worden.

Auch in der Vorwoche waren mehrere Erdbeben in Andalusien spürbar. Östlich von Santa Cruz de Marchena (Almería) wurde ein Beben mit einer Stärke von 2,6 auf der Richterskala gemessen. Westlich von Fuengirola (Málaga) war ein Beben mit einer Stärke von 2,9 spürbar.

Einen zeitnahen Überblick über Erdbeben auf der iberischen Halbinsel gibt es unter diesem Link des spanischen geographischen Instituts.

Quellen:  IGN, Diario SUR, La Razón.

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